Mitteleuropa entdecken – Eine Reise durch Berlin, Dresden und Prag

Wenn du eine Reise nach Europa planst und nicht zu viel Zeit mit Reisen zwischen den Städten verbringen möchtest, sind Berlin, Dresden und Prag echt super Optionen. Die Fahrten zwischen diesen Städten sind nicht nur bequem und komfortabel, sondern auch landschaftlich wunderschön. Besonders die Zugfahrt zwischen Dresden und Prag gehört zu den malerischsten Routen in Europa und ist perfekt für coole Reisefotos.

In diesem Blog werde ich eine einwöchige Reise von Berlin nach Prag mit einem Zwischenstopp in Dresden vorstellen. Wenn du mehr Zeit hast, schau dir gerne die einzelnen Stadtführer an:

Eine Reise durch die Zeit in Berlin, Dresden und Prag

Diese Reiseroute erstreckt sich über sieben bis acht Tage, mit zwei bis drei Tagen in Berlin und Prag und zwei Tagen in Dresden. Starte deine Reise in Berlin, wo der Flughafen super Verbindungen zu vielen internationalen und interkontinentalen Routen bietet. Prag hat auch tolle Verbindungen, besonders wenn du aus Asien, Australien oder Neuseeland kommst. Egal in welche Richtung du reist, du wirst eine großartige Zeit haben.

Die beste Zeit, um Europa zu besuchen, ist im Frühling (April bis Juni) oder Herbst (September bis November). Während alle drei Städte im Dezember fantastische Weihnachtsmärkte bieten, sticht Dresden mit dem zweitältesten Weihnachtsmarkt in Europa hervor. Sei jedoch auf Regen oder Schnee vorbereitet. Glaub mir, nichts übertrifft den Genuss von Glühwein auf einem Weihnachtsmarkt, wenn es schneit.

Das Reisen zwischen diesen Städten mit dem Zug ist einfach und komfortabel. Es gibt häufige Züge jede Stunde zwischen Berlin und Dresden und alle zwei Stunden zwischen Dresden und Prag.

Brandenburger Tor in Berlin - Travel Photography

Brandenburger Tor in Berlin

Tag 1-3: Tauche ein in Berlins reiche Geschichte und lebendige Kultur

Starte deine Reise in Berlin. Wenn du mit dem Flugzeug ankommst, ist die Stadt leicht mit der S-Bahn oder dem Bus erreichbar. Wenn du mit dem Zug ankommst, steigst du entweder am Berliner Hauptbahnhof oder am Ostbahnhof aus. Der Hauptbahnhof ist zentral gelegen, und du kannst schnell mit der S-Bahn, U-Bahn, Tram oder dem Bus in andere Teile der Stadt gelangen.

Für Besucher, die das erste Mal in Berlin sind, Hotels in Berlin Mitte ideal, da es einfachen Zugang zu allen wichtigen Sehenswürdigkeiten und öffentlichen Verkehrsmitteln bietet. Preisgünstige Alternativen sind Hostels und Hotels rund um den Alexanderplatz. Für ein lokaleres Erlebnis empfehle ich Kreuzberg oder Friedrichshain.

Tag 1 – Historische Juwelen entlang der Prachtstraße Unter den Linden

Am ersten Tag erkunde die historischen Sehenswürdigkeiten entlang der Alle „Unter den Linden“, sie führt vom Brandenburger Tor zur Museumsinsel. Beginne am ikonischen Brandenburger Tor. In der Nähe findest du einen großen Platz und das berühmte Adlon Hotel. Gehe durch das Tor vom Pariser Platz und biege rechts Richtung Reichstag ab. Du kannst den Reichstag kostenlos besichtigen und von der Kuppel hast du einen atemberaubenden Panoramablick. Du kannst einfach über die Website dein Ticket reservieren. Wenn du Zeit hast, besuche die Siegessäule für ebenso beeindruckende Ausblicke und großartige Fotomöglichkeiten.

Gehe anschließend zurück zu „Unter den Linden“ und schlendere entlang dieser beeindruckenden Allee. Genieße das Essen in einem der vielen Restaurants entlang des Weges oder in den Seitenstraßen nahe dem Gendarmenmarkt.

Von dort aus ist es nur ein kurzer Spaziergang zum Berliner Schloss (Humboldt Forum), dem Deutschen Historischen Museum und der Museumsinsel. Wenn die Zeit knapp ist, priorisiere das Deutsche Historische Museum, das Altes Museum für antike griechische und römische Geschichte oder die Alte Nationalgalerie für Gemälde. Das Pergamonmuseum ist ein Muss, aber es ist vorübergehend wegen Renovierungen geschlossen.

Beende deinen Tag mit einem Besuch des Berliner Doms auf der Museumsinsel. Die Kathedrale, ein Meisterwerk des 18. Jahrhunderts, bietet auch eine Aussichtsplattform. Weiter geht es dann zum Alexanderplatz, vorbei am Roten Rathaus, dem Fernsehturm und der Weltzeituhr. Diese Wahrzeichen sind besonders nachts schön und bieten großartige Fotomöglichkeiten. Zum Abendessen bleibe rund um den Alexanderplatz oder besuche die Gegend um den Hackeschen Markt.

Tag 2 – Verborgene Schätze und lokale Köstlichkeiten

Widme deinen zweiten Tag der jüngeren deutschen Geschichte, insbesondere der Trennung Berlins und Deutschlands. Wenn du das Deutsche Historische Museum noch nicht besucht hast, starte dort. Gehe als Nächstes zum Tränenpalast, der ehemaligen Grenzstation zwischen Ost- und Westberlin. Es zeigt den schwierigen Prozess, den Ostdeutsche durchlaufen mussten, um nach Westberlin zu reisen, und das tägliche Leben in Ostdeutschland.

Vom Bahnhof Friedrichstraße nimm die S-Bahn zum Berliner Ostbahnhof und geh zur East Side Gallery. Dieses Denkmal bewahrt Teile der Berliner Mauer mit Graffiti von über 100 Künstlern, perfekt für einzigartige Fotos. In der Nähe findest du die Markthalle Neun, eine ideale Location für eine Mittagspause. Auf dem Weg dahin, stoppe kurz bei der Oberbaumbrücke, ein weiteres großartiges Fotoobjekt.

Nach dem Mittagessen nimm die U6 nach Stadtmitte oder Kochstraße zum Checkpoint Charlie. Dieser ehemalige Grenzpunkt war während des Kalten Krieges ein spannungsgeladener Ort. Ein Metallstreifen auf dem Boden markiert die ehemalige Grenze zwischen Ost- und Westberlin.

Am Nachmittag erkunde das lebendige Viertel Kreuzberg. Besuche lokale Biergärten oder probiere die berühmte Currywurst bei Curry 36 am Mehringdamm. Für großartige Ramen gehe zu Hako Ramen. Jazzliebhaber sollten im Yorkschlösschen vorbeischauen, um Live-Musik zu genießen. Für einzigartige Cocktails besuche die Zynkalibar.

Tag 3 – Letzte Erlebnisse vor der Weiterreise nach Dresden

Am letzten Tag in Berlin hast du je nach Zeitplan verschiedene Optionen. Wenn du noch Zeit hast, erkunde den Kurfürstendamm (Ku’Damm), Berlins grösste Einkaufsstraße, und besuche die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche. Alternativ kannst du einen Tagesausflug nach Potsdam machen, um den Sanssouci Park zu sehen, der das Schloss Sanssouci, das Neue Palais, das Orangerieschloss und das Belvedere umfasst. Alle bieten hervorragende Fotomöglichkeiten.

Die Zugfahrt nach Dresden dauert etwa 1,5 Stunden und Züge verkehren stündlich.

Aussicht auf Brühlsche Terrasse in Dresden - Travel Photography

Aussicht auf Brühlsche Terrasse in Dresden

Tag 4-5: Erlebe Dresdens barocke Pracht und versteckte Schätze

Für mich ist Dresden eine der schönsten Städte Deutschlands und wird oft als "Florenz an der Elbe" bezeichnet. Dies gilt insbesondere nach dem Wiederaufbau des Gebiets um die Frauenkirche, die nach der massiven Zerstörung der Stadt am Ende des Zweiten Weltkriegs als Ödland stehen blieb.

Die meisten Hotels befinden sich im Stadtzentrum und bieten einfachen Zugang zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten und Verkehrsmitteln. Es gibt auch schöne Hotels entlang des Flusses, die allerdings etwas weiter vom Stadtzentrum entfernt sind. Wenn du lieber in einem Airbnb übernachtest, suche nach Optionen in der Neustadt, einem lebendigen Viertel, das sich perfekt zum Ausgehen und Treffen neuer Freunde eignet.

Tag 4 – Die barocke Schönheit Dresdens entdecken

Nach einer guten Nachtruhe und einem gesunden Frühstück ist es Zeit, Dresden und seine wunderbaren Sehenswürdigkeiten zu erkunden. Beginne mit einem Besuch des Zwingers, um die barocke Architektur und die Kunstgalerien zu bewundern. Die berühmteste Galerie ist die Gemäldegalerie Alte Meister, die leicht mit dem Louvre in Paris, dem Prado in Madrid oder dem Rijksmuseum in Amsterdam mithalten kann. Du kannst auch auf dem Dach herumlaufen und großartige Ausblicke und Fotomöglichkeiten genießen.

Neben dem Zwinger findest du die Semperoper, die Hofkirche und das kürzlich rekonstruierte Residenzschloss. Ich empfehle das Residenzschloss mit seinem Grünen Gewölbe und dem Hausmannsturm, der unglaubliche Ausblicke auf die Stadt und ihre Sehenswürdigkeiten bietet.

Setze deinen Spaziergang entlang des Fürstenzuges fort, einem Wandbild, das die Herrscher Sachsens aus der Wettin-Dynastie darstellt und zur berühmten Frauenkirche führt. Vor dem Besuch der Kirche gönne dir eine Mittagspause in einem der vielen guten Restaurants rund um den Platz. Erkunde unbedingt das Innere der Frauenkirche und ihre Aussichtsplattform. Du wirst die typische gelbe Sandsteinfarbe der Kirche bemerken, gemischt mit dunkleren Steinen, die die Überreste der ursprünglichen Kirche sind.

Anschließend gehe zur Brühlschen Terrasse für einen angenehmen Spaziergang. Du hast einen großartigen Blick über den Fluss und verschiedene Sehenswürdigkeiten. Die Terrasse erstreckt sich zwischen der Augustusbrücke und der Carolabrücke (Teile davon sind kürzlich eingestürzt).

Danach gehe auf die Neustädter Seite des Flusses, um den Sonnenuntergang zu genießen oder großartige Fotos von der Altstadt zu machen. Anschließend schlendere durch die Neustadt, um Dresdens Hipster-Cafés, Restaurants und Street Art zu erkunden.

Tag 5 – Abseits der bekannten Wege: Verborgene Schätze in Dresden

Am zweiten Tag in Dresden beginnst du mit der Erkundung des Neustädter Marktes und des berühmten Goldenen Reiters sowie der Neustädter Wache (Blockhaus) und des Japanischen Palais. Von dort folge dem Fluss stromaufwärts zum Weißer Hirsch und den Elbschlössern. Diese drei Villen befinden sich auf einem Hügel mit Blick auf den Fluss und die Stadt und bieten einige der besten Fotomöglichkeiten. Ihre Parks sind miteinander verbunden und eignen sich hervorragend zum Wandern oder Spazierengehen. Wenn du nicht den ganzen Weg laufen möchtest, nimm die Straßenbahn oder den Bus zu den Schlössern. Nicht weit von den Schlössern entfernt findest du das Blaue Wunder (Loschwitzer Brücke), eine einzigartige Konstruktion, perfekt für unvergessliche Fotos.

Alternativ kannst du ein Dampfschiff zum Schloss Pillnitz nehmen, der Sommerresidenz der königlichen Familie. Das Schloss befindet sich direkt am Fluss und ist von einem großen Park umgeben. Fun Fact: Schau dir die Markierungen für die verschiedenen Hochwasser im Laufe der Jahrhunderte an.

Nimm am späten Nachmittag oder frühen Abend den Zug von Dresden nach Prag (ca. 2,5 Stunden). Die Strecke ist landschaftlich reizvoll und folgt der Elbe, und du kommst abends in Prag an. Ein Tipp: Setze dich auf die linke Seite in Fahrtrichtung, um das schöne Sächsische Elbland und die Sächsische Schweiz entlang des Flusses nach dem Passieren von Dresden zu genießen. Es ist perfekt für Reisefotografie, also halte deine Kamera bereit.

Karlsbruecke in Prague - Travel Photography

Karlsbrücke in Prague

Tag 5-8: Willkommen in Prag: Das Herz Böhmens entdecken

Nach einigen geschichtsträchtigen Tagen in Berlin und Dresden ist es Zeit, ein weiteres Juwel in Mitteleuropa zu erkunden und zu genießen: Prag. Die Stadt ist reich an Geschichte, bekannt für ihr fantastisches Essen und einige der besten Biere der Welt.

Für Erstbesucher ist es am besten, in der Altstadt oder in der Nähe des Wenzelsplatzes zu übernachten, was das Erkunden viel einfacher macht. Wiederkehrende Besucher sollten nach Hotels in dem Stadtviertel hinter dem Bahnhof namens Zizkov Ausschau halten.

Tag 5 – Abendliche Spaziergänge und erste Eindrücke

Nach der Ankunft aus Dresden am frühen Abend hast du Zeit, dich in deiner Unterkunft einzurichten und einen kurzen Spaziergang rund um den Altstadtplatz zu machen, der die berühmte Astronomische Uhr beherbergt. Der Platz und die umliegenden Gebäude sind nach Einbruch der Dunkelheit wunderschön beleuchtet und bieten fantastische Fotomöglichkeiten. In der Nähe des Platzes bietet das Jüdische Viertel ausgezeichnete Dinner-Möglichkeiten. Besonders empfehlenswert sind Kolkovna V Kolkovně und Lokál Dlouhááá.

Tag 6 – Mittelalterliche Wunder und malerische Uferblicke

Nach dem Frühstück beginne deinen Tag mit einem Besuch der Prager Burg. Ein kurzer Spaziergang von der Burg führt dich zum Veitsdom und zur Goldenen Gasse. Diese Orte sind perfekt für Reisefotografie, und hinter der Burg findest du atemberaubende Ausblicke auf die Stadt, einschließlich der ikonischen Karlsbrücke.

Anschließend gehe hinunter nach Mala Strana (Kleinseite). Es gibt dort großartige Lokale – mein Favorit ist Lokál U Bílé kuželky. Nach dem Mittagessen erkunde den mittelalterlichen Teil der Stadt und auf keinen Fall solltest du die John-Lennon-Mauer verpassen.

Wenn du fertig bist, überquere entweder die Karlsbrücke (wenn du das noch nicht getan hast) oder die Manes-Brücke. Beide bieten interessante Perspektiven der Karlsbrücke. Vor oder nach dem Abendessen mach einen Spaziergang durch die Altstadt. Spaziere unbedingt entlang des Flusses für atemberaubende Ausblicke und Fotomöglichkeiten der beleuchteten Burg.

Tag 7 – Der unverwechselbare Charme der Prager Altstadt

Prag hat ein bedeutendes jüdisches Erbe und spielte eine entscheidende Rolle im jüdischen Leben Mitteleuropas. Beginne deinen Tag mit einem Besuch des Alten Jüdischen Friedhofs und einiger der erhaltenen Synagogen: Altneu-Synagoge, Spanische Synagoge und Maisel-Synagoge. Und halte Ausschau nach der Franz-Kafka-Statue in der Nähe der Spanischen Synagoge. Die engen Straßen mit schönen Gebäuden sind perfekt für Straßenfotografie.

Am Nachmittag besuche einen der großen Parks in Prag. Ich empfehle den Letná-Park und den Park um den Petrin-Hügel. Genieße einen entspannten Spaziergang in einem der beiden und die atemberaubenden Panoramablicke, ideal für Reisefotografie. Ich bevorzuge den Petrin-Hügel, da er auch den Petrin-Turm (modelliert nach dem Eiffelturm), den Vrtba-Garten (einen gepflegten barocken Garten) und das Strahov-Kloster (bekannt für sein großartiges Bier) umfasst. Du kannst den Hügel hinaufgehen oder die Standseilbahn nehmen.

Zum Abendessen und für den Abend erkunde das Viertel Vinohrady. Du findest dort trendige Restaurants und Cafés sowie großartige Bars und Clubs, wenn du danach noch ausgehen möchtest. Alternativ kannst du eine Bootsfahrt mit Abendessen machen und danach einige Cocktails entlang des Flusses genießen.

Tag 8 – Abreisevorbereitungen und letzte Entdeckungen

Am letzten Tag in Prag, je nachdem wann du abreisen musst, geh entweder zum Flughafen oder Bahnhof oder erkunde noch ein bisschen mehr von der Stadt. Besuche die Festung Vyšehrad oder, wenn du den Petrin-Turm noch nicht besucht hast, mach einen morgendlichen Spaziergang hinauf für großartige Ausblicke. Wenn du am frühen Abend erst abreist, kannst du einen Tagesausflug nach Kutná Hora machen, um die berühmte Knochenkirche (Sedlec Ossuary) zu sehen.

Praktische Tipps für eine reibungslose Reise

Das Reisen mit dem Zug zwischen diesen Städten ist einfach und bequem. Züge zwischen Berlin und Dresden werden entweder von der Deutschen Bahn (DB) oder den České dráhy (CD) betrieben, und du kannst Tickets auf beiden Websites buchen.

In Berlin und Dresden wird der Euro (€) verwendet, während in Prag die Tschechische Krone (CZK) genutzt wird. Die meisten Orte akzeptieren Kreditkarten, aber es ist praktisch, etwas Bargeld in der jeweiligen Landeswährung zu haben.

So nutzt du dein einwöchiges Abenteuer optimal aus

Eine Woche reicht sicherlich nicht aus, um alles zu erleben und festzuhalten, was Berlin, Dresden und Prag zu bieten haben. Der vorgeschlagene Reiseplan stellt jedoch sicher, dass du eine ausgewogene Mischung aus Geschichte, Kultur und Entspannung hast, wodurch deine Reise durch Mitteleuropa unvergesslich wird.

Wenn du mehr Zeit hast und die Städte weiter erkunden möchtest, schaue dir unbedingt die einzelnen Blogs zu Berlin, Dresden und Prag an.

Ich hoffe, dieser Leitfaden hilft dir bei der Planung deiner nächsten Reise nach Mitteleuropa. Hinterlasse gerne einen Kommentar unten oder melde dich, wenn du Hilfe bei deiner Reiseplanung benötigst.

Für visuelle Inspiration findest du hier die Links zu meinen Berlin-, Dresden- und Prag-Seiten, die dir hoffentlich einige Ideen geben, was dich erwartet.


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